Viel zu oft erleben wir Studierende, dass das Erstarken von Rechtspopulismus sowie Rassismus, von Verschwörungstheorien, von Sexismus und Antifeminismus alltäglich geworden sind. Das Referat für Politische Bildung und Intersektionalität setzt sich gegen diese Entwicklungen und für eine offene, bunte und inklusive Uni ein.

Gender, kultureller Hintergrund, Sprache, Alter, Behinderung, chronische Krankheit, sexuelle Orientierung, Religion, Lebensstil, familiäre Situation und soziale Herkunft dürfen nicht zu Nachteilen an der Universität oder in der Gesellschaft führen. Daher arbeitet das Referat eng mit den autonomen Referaten verschiedener Statusgruppen zusammen. Zudem initiieren die Referent*innen Projekte und Veranstaltungen, welche die politische Weiterbildung sowie das kritische Denken der Studierenden fördern sollen. 

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